THOMAS
BRASCH (1945-2001)
WENN ICH
DICH BEGEHRE
Wenn ich
dich begehre gegen jede Vernunft
wenn ich in dir suche meine Unterkunft
wenn ich das Sehnen und die Sucht benenn mit deinem Namen
und denke, es war gestern, als wir zu uns kamen
wenn ich in meiner Liebe ganz verfangen bin
und alle meine Wunsche wandern zu dir hin
was kann denn daran unvernunftig sein,
wenn wir nicht uns, nur der Vernunft jetzt sagen:
Bleib allein.
wenn ich in dir suche meine Unterkunft
wenn ich das Sehnen und die Sucht benenn mit deinem Namen
und denke, es war gestern, als wir zu uns kamen
wenn ich in meiner Liebe ganz verfangen bin
und alle meine Wunsche wandern zu dir hin
was kann denn daran unvernunftig sein,
wenn wir nicht uns, nur der Vernunft jetzt sagen:
Bleib allein.
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