FRIEDERIKE KEMPNER (1836-1904)
POESIE IST LEBEN
Poesie ist Leben,
Prosa ist der Tod,
Engelein umschweben
Unser täglich Brot.
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- WAS GESAGT WERDEN MUSS
- WAS SCHLIMM IST
- WECKHERLIN (GEORG RUDOLF)
- WEDEKIND (FRANK)
- WEIHNACHT
- WEIL DU DIE TAGE
- WEISENBORN (GÜNTHER)
- WEISSE GLIEDER
- WEISSMANN (MARIA LUISE)
- WEITERE GRÜNDE DAFÜR
- WELTENDE
- WENN DU MICH HEIMSUCHEN WILLST
- WENN ICH DICH BEGEHRE
- WENN SIE DICH NENNEN
- WER ABER LEERTE DEN SAND AUS EUREN SCHUHEN
- WER ZULETZT…
- WERFEL (FRANZ)
- WERTHEIMER (PAU)
- WEYRAUCH (WOLFGANG)
- WIDERSPRÜCHE
- WIDMUNG
- WIE DU SOLLTEST GEKÜSSET SEIN
- WIE MIT INNIGSTEM BEHAGEN
- WIE PÜNKTLICH DIE VERZWEIFLUNG IST
- WIEDERSEHEN
- WIEGENLIED
- WIEN: HELDENPLATZ
- WIESENGRAS
- WILD WÄCHST DIE BLUME MEINES ZORNS
- WILL KEINE BLUMEN MEHR
- WILLE 9BRUNO)
- WILLKOMMEN SCHÖNESTE
- WILLKOMMEN UND ABSCHIED
- WIR NEHMEN ABSCHIED
- WIR SCHREITEN AUF UND AB IM REICHEN FLITTER
- WIR SIND NUR MUND
- WIR WANDELN ALLE DEN WEG ZUR GRUFT
- WIR WOLLTEN SEIN WIE DINGE AUS TON
- WO
- WO SIND DIE STUNDEN
- WOHIN MIR DAS WORT
- WOLKEN
- WOLKENBILDER ÜBER HAMBURG
- WORT-KUNST
- WÜHR (PAUL)
- WUNSCH
- ZECH (PAUL)
- ZEHN JAHRE SCHON
- ZEIT
- ZEITMASCHINE
- ZIEHENDE LANDSCHAFT
- ZU GUTER LETZT
- ZU SOLCHEN STUNDEN GEHN WIR ALSO HIN
- ZU SPÄT
- ZUM FEST
- ZWEI BÄUME
- ZWEI FEHLER
- ZWEI LEBEN IN EINER GESTALT
- ZWIEGESTALT
ΣΥΝΔΕΣΜΟΙ
ΑΡΧΕΙΟΘΗΚΗ ΙΣΤΟΛΟΓΙΟΥ
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- WALTER RHEINER: NIETZSCHE
- CLARA MÜLLER-JAHNKE: SCHLAF UND TOD
- FERDINAND VON SAAR: DAS SONETT
- PETER HILLE: WALDNACHT
- ELISABETH KULMANN: DAS VERGISSMEINNICHT
- FRIEDERIKE KEMPNER: POESIE IST LEBEN
- GEORG HEYM: AN DAS MEER
- ALFRED LICHTENSTEIN: DIE NACHT
- ANNA LOUISA KARSCH: DER LIEBHABERHUT
- CHARLOTTE VON AHLEFELD: GLÜCK DER LIEBE
- HERMANN ALLMERS: STRANDLUST
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BLOGARCH
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